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Archiv Ausstellungen

Angebandelt – Ein Date mit der Schürze

Sind Schürzen heute bereits ausgestorben? Mitnichten!

Nicht nur in der Vergangenheit, auch in der heutigen Zeit werden Schürzen von verschiedenen Personen getragen: im Beruf genauso wie im Alltag. Ob im Garten, beim Kochen, auf Volksfesten oder in der Freizeit: Die Continue reading →

Projekte

  • Projekte Eigensinnig – Frauen des Aufbruchs

    Euregio-Museumsjahr 2021: „Transport – Transit – Mobilität“ Das 21. Jahrhundert – so sagen manche Zukunftsforscher – ist das Jahrhundert der Frauen. Die Leitfigur sind jene Frauen, die auf ihre eigenen Kräfte vertrauen, die ihre eigenen Ziele verfolgen, die durchaus auch straucheln, aber unbeirrbar ihre Wege suchen und gehen. In diesem Sinne werden – stets unter einem sehr ganzheitlich, räumlich (reisen/gehen von da noch dort) und auch philosophisch (als Lebenseinstellung) verstandenen Aspekt der Wörter Transit und Mobilität – rund 25 Frauen interviewt, die (sich) viel bewegen, manche von ihnen sind bekannt, andere weniger, es sind aber alles Frauen, die die Welt bereichern. Es sind Frauen aus dem Transitraum (dies- und jenseits des Brenners), Frauen, die unterwegs sind, die von da nach dort reisen, die Grenzen fahrend, denkend, handelnd, dichtend überschreiten, die transformieren. Die auf unterschiedliche Weise allein durch ihr Tun und Sein der Betrachterin/dem Betrachter die verschiedensten Anregungen zum Weiterdenken und Vernetzen bieten. Es sind auf alle Fälle Frauen, die einen eigenen Weg gehen – natürlich ist die Gleichberechtigung (vor allem in der Wirtschaft) noch genauso wenig erreicht, wie Italien oder Österreich oder gar die USA eine Präsidentin haben, doch Männerbastionen wanken, Frauen machen Karriere, spielen Fußball, und sind nicht nur mehr daheim und in der Familie nirgends mehr wegzudenken Diese 45minütige Filmreportage will anhand von verschiedensten Interviews vor allem Fragen aufwerfen und zugleich zeigen, wie wichtig es ist, Grenzen zu überschreiten, mobil zu sein – nicht nur lokal von a nach b, sondern auch im Geiste. Der rote Faden im Film sind deshalb Auszüge aus Interviews mit Frauen, die etwas weiterbringen, die ständig unterwegs sind, die zum einen tatsächlich weit gereist sind – um irgendwo anzukommen, die zugleich nie ankommen, weil sie davon überzeugt sind, dass es sinnvoll ist, unterwegs zu bleiben, von Sehnsüchten nach Heimaten im nirgendwo getrieben. Der Film lebt vor allem von O-Tönen und Aussagen, die collagemäßig zusammengestellt werden. Die Interviewpartnerinnen sind durchaus Wahlsüdtirolerinnen, also hierhergezogen, andere sind weggezogen. Sie sind viel unterwegs und bewegen vieles.

  • Projekte Birth Cultures

    Eine Reise durch Europas Geschichte und Traditionen zu Geburt und Mutterschaft Birth Cultures ist ein Projekt, das von der Europäischen Union im Rahmen des Kulturprogramms Kreatives Europa (2014-2020), das durch Kunst und Kultur zur Erhaltung und Verbreitung von traditionellem Wissen und Praktiken im Zusammenhang mit Geburt und Mutterschaft beiträgt, die Teil des immateriellen europäischen Kulturerbes sind. Das Projekt wird von Interarts (Spanien) in Kooperation mit dem Frauenmuseum Hittisau (Österreich), dem Frauenmuseum Meran (Italien), dem Gender Museum (Ukraine) und in Zusammenarbeit mit IAWM (Italien), ECCOM (Italien) und der Erzählcafé-Aktion (Deutschland), als Partner, durchgeführt. Das Projekt wird von November 2019 bis April 2022 laufen. Laut den deutschen Vereinen Erzählcafé-Aktion und Hebammen für Deutschland fehlt es in einer hochtechnisierten Geburtsmedizin an persönlicher Unterstützung und an Austausch zwischen den Generationen und Kulturen, um einen angstfreien und freudvollen Start ins Leben für unterschiedlichste Gruppen möglich zu machen. Das Projekt sieht die Durchführung einer großen Wanderausstellung vor und verschiedener Arten von partizipativen Aktivitäten vor, wie z.B. Geburtscafés, Diskussionsrunden, Workshops mit Küstler*innen, etc. So werden verschiedene Zielgruppen (Mütter und Väter, Gesundheitspersonal, Migrantinnen und Migranten, Künstlerinnen und Künstler, etc.) ihre Geschichten erzählen, über Themen im Zusammenhang mit Geburt und Mutterschaft sprechen, kulturelle Materialien und Kunstwerke schaffen und so relevante Informationen durch Praxis und direkte Erfahrung verinnerlichen. Im Rahmes des Projekts Birth Cultures veranstaltet das Frauenmuseum gemeinsam mit der Urania Meran Erzählcafés. Die Idee eines Erzählcafés wurde geboren, um diesem ganz besonderen Moment im Leben von Frauen, ob sie nun Mütter sind oder nicht, Raum und Sichtbarkeit zu geben, um darüber zu sprechen, Geschichten und Erfahrungen zu erzählen und zu teilen. Project website Facebook

BLOG & Veranstaltungskalender

Blog ICHFRAU
Veranstaltungs-Kalender

Aktuelle Ausstellung

  • Sonderausstellung Frauenfreundschaften – Vom emotionalen Austausch bis zum Netzwerk

    Sonderausstellung 01.03. – 31.10.2021 Freundinnenschaft ist vielfältig, kann ein ganzes, ein halbes Leben oder auch nur einen bestimmten Lebensabschnitt andauern. Traditionell wurde in der Literatur und in philosophischen Abhandlungen der Blick nur auf Männerfreundschaften geworfen. Doch im Laufe des 18. Jahrhunderts rückten auch Frauenfreundschaften in den Fokus. Erstmals wurden Frauen in Beziehung untereinander gesehen und stellten sich auch selbst so dar. Die Ausstellung stellt Freundinnenpaare vor und zeigt die breite Vielfalt von Frauenfreundschaften. Die Idee zur Ausstellung stammt vom Frauenmuseum Bonn und der Kuratorin Bettina Bab und wurde in Meran weiterentwickelt. Bereits im vorigen Jahr wurde ein kleiner Teil der Ausstellung in englischer Sprache virtuell auf der Homepage des internationalen Netzwerks der Frauenmuseen zugänglich gemacht.

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